Warum ich, Clown Pepe, kein Fan von Social Media bin.
Es ist vielen aufgefallen, dass ich mich immer seltener auf den sozialen Medien bewege. Der Grund dafür ist einfach: Ich mag Social Media, sei es Instagram, Facebook oder TikTok, einfach nicht. Außerdem fehlt mir oft die Zeit, um Stories zu erstellen oder Beiträge von Veranstaltungen oder besonderen Tagen zu posten.
In den letzten Jahren ist Social Media leider ziemlich eintönig geworden und ich habe festgestellt, dass vieles dort nicht echt ist. Ich habe sogar mal einen Podcast darüber gemacht, wie fake Social Media eigentlich ist. Natürlich gibt es noch viele interessante Beiträge und Stories von anderen Personen, aber in meinem Fall weiß ich oft nicht, was ich posten soll. Klar, es passieren spannende Dinge, aber muss ich wirklich alles teilen? Finden die Leute das überhaupt interessant? Ein weiterer großer Nachteil sind mittlerweile die Reichweiten auf Facebook, Instagram und Co. Manchmal erreiche ich Hunderttausende, manchmal nur 100 oder 2000 Leute. Warum? Ganz einfach: Es geht um Werbung. :-p
Die Werbung in den sozialen Medien ist jedoch so teuer, dass sie kaum bezahlbar ist und der Nutzen eher gering ist. Likes sind halt nicht alles im Leben. Aber natürlich freue ich mich über jeden neuen Follower und jedes Like, wie jeder andere auch. Also seid mir nicht böse, wenn ich mal mehrere Tage nichts poste. Ach ja, ihr könnt mir übrigens helfen, indem ihr meine Beiträge mit einem Like markiert und kommentiert. 😀
Und natürlich freue ich mich über Likes, Kommentare und dergleichen aber ich habe halt echt zu wenig Zeit scheinbar 😀 Wie dem auch sei, achtet mehr auf euer "echtes Leben" außerhalb der sozialen Medien. Denn das Wahre Leben spielt dort draußen.
Interessanten Fakten über Social Media:
Social Media hat eine faszinierende Entwicklungsgeschichte, die bis in die frühen Tage des Internets zurückreicht. Es begann in den späten 1990er Jahren mit Plattformen wie Six Degrees und LiveJournal, die es den Nutzern ermöglichten, Profile zu erstellen und miteinander zu vernetzen. Dann kam Friendster, das 2002 startete und schnell an Popularität gewann, gefolgt von MySpace im Jahr 2003, das eine Plattform für Musik, Freundschaften und personalisierte Profile bot. Aber der Durchbruch kam mit der Einführung von Facebook im Jahr 2004 durch Mark Zuckerberg und seine Mitgründer. Facebook veränderte die Art und Weise, wie Menschen miteinander interagierten, indem es eine breite Palette von Funktionen wie das Teilen von Fotos, Statusaktualisierungen, Veranstaltungseinladungen und Gruppenunterhaltungen bot. Bald darauf folgten andere Plattformen wie Twitter (2006), Instagram (2010) und Snapchat (2011), die jeweils ihre eigenen einzigartigen Merkmale und Zielgruppen ansprachen.
Die Entstehung von Social Media war eng mit dem Wachstum des mobilen Internets verbunden, das es den Nutzern ermöglichte, jederzeit und überall auf ihre Profile zuzugreifen. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und schnellen Internetverbindungen trug ebenfalls zur Popularität von Social Media bei, da sie die Barrieren für den Zugang zu diesen Plattformen weiter verringerte. In den letzten Jahren haben sich jedoch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Social Media auf die psychische Gesundheit, die Privatsphäre und die Verbreitung von Falschinformationen verstärkt. Viele Nutzer, wie Clown Pepe, sind desillusioniert von der Oberflächlichkeit und dem Druck, ständig Inhalte zu produzieren und zu teilen, die in vielen Fällen nicht authentisch sind.
Die Algorithmen, die die Inhalte auf Plattformen wie Facebook und Instagram priorisieren, haben ebenfalls dazu beigetragen, dass viele Nutzer das Gefühl haben, dass ihre Beiträge nicht die gleiche Reichweite haben wie früher, es sei denn, sie zahlen für Werbung. Trotz dieser Bedenken bleiben Social Media-Plattformen eine wichtige Möglichkeit für Menschen, miteinander zu kommunizieren, sich auszudrücken und sich zu vernetzen. Es liegt jedoch an den Nutzern, bewusst mit diesen Plattformen umzugehen und sicherzustellen, dass sie einen positiven und gesunden Umgang mit ihnen pflegen.